Organ-Check
Die Nieren sind ein wichtiges Ausscheidungsorgan des Körpers und erfüllen vielfältige Aufgaben. Sie sind sehr eng in den gesamten Organismus eingebunden und es besteht ein sehr enger Bezug zum Stoffwechsel-geschehen. Aus diesem Grund kommt gerade dem Harn eine beachtliche diagnostische Bedeutung zu.
Alle Rückstände des Stoffwechsels werden über das Blut zu den Ausscheidungsorganen, der Haut, der Leber und den Nieren transportiert. Aus diesem Grund lassen sich Veränderungen im Zellstoffwechsel über Ausscheidungen des Körpers, wie Schweiß, Kot und Urin diagnostizieren.
Der Harn ist nicht nur Endprodukt und Spiegel des Säure-Basen-Haushalts und des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes, sondern auch der Entgiftungsvorgänge.
Über die Urintestung lassen sich Störungen der Organfunktionen des tierischen Patienten schon in einem sehr frühen Stadium abklären, oft noch bevor es zu organischen Veränderungen kommt.
Die Testung über den Urin ist für das Tier besonders stressfrei. Es ist lediglich eine Harnprobe erforderlich, welche von dem Tierbesitzer selbst aufgefangen werden kann. Am besten eignet sich hierfür Morgenurin.
Großes Profil € 60,00
(Darm, Leber, Galle, Pankreas, Nieren, Nebennieren, Herz)
Für diese Untersuchung benötige ich mindestens 12 ml Harn, besser 30ml Harn. (= ein volles Urin-Röhrchen)
Über die Urintestung lassen sich Störungen der Organfunktionen des tierischen Patienten schon in einem sehr frühen Stadium abklären, oft noch bevor es zu organischen Veränderungen kommt.
Die Testung über den Urin ist für das Tier besonders stressfrei. Es ist lediglich eine Harnprobe erforderlich die von dem Tierbesitzer selbst auffangen werden kann. Am besten eignet sich Morgenurin, der sofort licht- und luftdicht verpackt werden sollte.
Bei der hier vorgestellten Methode handelt es sich um ein Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt ist!
Kotuntersuchung
Parasitologische Untersuchung (Preis auf Anfrage)
Normalerweise haben erwachsene, gesunde Tiere ein intaktes Immunsystem und sind in den seltensten Fällen mit Würmern belastet. Bei diesen Tieren ist es ausreichend ein bis zweimal im Jahr eine Kotprobenuntersuchung durchführen zu lassen und bei Befall gezielt zu entwurmen. Kitten und Welpen bilden eine Ausnahme, bei ihnen sollte regelmäßig eine Kotprobenuntersuchung durchgeführt werden.
Eine weitere Ausnahme bildet der Befall mit Flöhen. Grundsätzlich sollte bei Flohbefall immer auch eine Kotprobenuntersuchung durchgeführt werden. Flöhe sind ein Zwischenwirt für Bandwürmer, sodass bei einem Flohbefall meist gleichzeitig ein Bandwurmbefall vorliegt. Das gleiche gilt für Tiere die regelmäßig Mäuse verzehren, sowie für Tiere die mit diesen Tieren in einem Haushalt leben. Auch Mäuse sind Zwischenwirte des Bandwurms.
Wiederkehrende therapieresistente Durchfälle können ein Hinweis auf einen Giardienbefall sein. Der Kot ist in diesem Fall meist heller, mit Schleim überzogen und manchmal mit Blut durchsetzt.
Für die Kotuntersuchung sollte der Kot von 3 aufeinanderfolgenden Kotabsätzen gesammelt werden. Die Wurmeier werden nicht regelmäßig und mit jedem Kotabsatz ausgeschieden. Aus diesem Grund sind die Wurmeier nicht überall gleichmäßig verteilt und auch nicht jederzeit im Kot vorzufinden. Eine Sammelprobe bietet eine größere Wahrscheinlichkeit auf unliebsame Mitbewohner zu stoßen.
Für diese Untersuchung benötige ich ein gefülltes Kotröhrchen.