Vitalpilze
Vitalpilze haben ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Zu den wichtigsten Vitalpilzen gehören der Agaricus bisporus, der Agaricus blazei murrill, der Auricularia, der Coprinus, der Cordyceps, der Coriolus, der Hericium, der Maitake, der Pleurotus, der Polyporus, der Reishi und der Shiitake.
Pilzpulver vom ganzen Pilz enthält mehr als 1000 Inhaltsstoffe und hat je nach Pilzsorte einen unterschiedlichen Gehalt an Vitaminen (B-Gruppe, D und E), Aminosäuren und Spurenelementen. Wie Gemüse, Früchte und Getreide enthalten auch Pilze Polysaccharide, die Polysaccharide der Pilze haben eine sehr komplexe Struktur.
Pilze unterstützen ernährungsbedingt den Selbstreinigungsprozess des Körpers, sie sind in der Lage Schadstoffe aufzunehmen und ausscheidungsfähig zu machen. Dieser positive Effekt bedeutet aber auch, dass die Pilze während des Wachstums Gifte aus der Umwelt aufnehmen und speichern. Deshalb sind in China angebaute Vitalpilze, aufgrund des starken Einsatzes von Pflanzenschutzmittel und Umweltgiften, als Ergänzungsfuttermittel nicht zu empfehlen.
Ich empfehle als Ergänzungsfuttermittel die Gabe von Pilzpulver aus dem ganzen Pilz, biologisch angebaut in heimischen Betrieben.
Honeypie nimmt ihren Vitalpilz, den Reishi ein.
Vitalpilzeinnahme bei Katzen
Viele Katzen nehmen Pilzpulver gerne freiwillig ein, so auch unsere Honeypie. Die Akzeptanz ist jedoch nicht bei allen Produkten so gut, denn Pilzpulver ist nicht gleich Pilzpulver.
Vitalpilze - Auf den Inhalt kommt es an!
Kennzeichen hochwertiger Produkte sind:
- Pilzpulver in Kapseln
- Pilzpulver vom ganzen Pilz
- Mycel, Fruchtkörper; beim Reishi: Sporen
- Anbau und Verarbeitung in Deutschland